Unsere Mission ist datengetriebenes Marketing für Ihren Shop. Durch Künstliche Intelligenz und Machine Learning entwickeln wir für jeden Ihrer Kunden einen individuell auf ihn zugeschnittenen Newsletter. Wie? Mit Hilfe von Daten, die Sie über Ihre Kunden sammeln.
Interessen, Kaufverhalten und die Nutzung Ihres Shops sind wertvolle Daten, die wir für einen erfolgreichen Newsletterversand nutzen. Daten spielen aber auch bei der Erfolgsauswertung eine große Rolle. Das Ergebnis unserer Arbeit und der Erfolg Ihres Online-Shops sind somit messbare Größen.
Hohe Öffnungs- und Klickraten überzeugen
Das A und O des erfolgreichen Newsletter-Marketings ist ein hohes Maß an Personalisierung. Dass eine persönliche Anrede den Erfolg eines Newsletters steigert, ist längst keine Neuigkeit mehr. Doch damit hört bei den Shopmonauten® die Personalisierung längst nicht auf.
Voraussetzung für eine möglichst starke Personalisierung sind valide Daten. Ihre Daten! Alles was wir über Ihre Kunden wissen, nutzen wir – gestützt durch künstliche Intelligenz und Machine Learning für einen bis zu 100 Prozent individuellen Newsletter. Wichtig dafür ist allerdings, dass die Daten korrekt und auf dem aktuellen Stand sind.
Je mehr Daten verfügbar sind, desto zielgerichteter kann der Newsletter aufgebaut und verschickt werden. Inhalte können umso stärker personalisiert werden, je mehr Informationen vorliegen. Persönliche Präferenzen jedes einzelnen Kunden spiegeln sich dann in den Angeboten wieder, aber auch Details wie zum Beispiel das aktuelle lokale Wetter. Regnet es bei Ihrem Kunden vor Ort gerade stark? Dann bieten wir ihm besser Regenschirme an statt Sonnencreme!
Auch der ideale Zeitpunkt für den Versand lässt sich aus den vorhandenen Daten ablesen. Wird der Newsletter zu einer Zeit verschickt, zu der Ihr Kunde gewöhnlich online aktiv ist, steigen die Chancen, dass er ihn auch tatsächlich öffnet und liest.
So erkennen Sie, ob Ihr Newsletter erfolgreich ist
Es gibt eine Reihe wichtiger Kennzahlen, die Ihnen sagen, ob Ihr Newsletter beim Kunden Anklang gefunden hat. Die bedeutendsten sind:
- Zustellrate/Bounce-Rate: Wie viele Mails sind auch tatsächlich zugestellt worden?. Immer wieder kommt es vor, dass Mails beispielsweise wegen einer falschen E‑Mail-Adresse nicht zugestellt werden können. Eine nicht zugestellte E‑Mail wird als Bounce bezeichnet.
Man unterscheidet dabei allerdings noch zwischen Hard-Bounces und Soft-Bounces. Hard-Bounces sind permanente Zustellfehler, Soft-Bounces dagegen vorübergehende. Sie können beispielsweise entstehen, wenn ein Kunde vorübergehend im Urlaub sein Postfach nicht einsieht.
Die Bounce-Rate, also der Anteil an Newslettern, die nicht zugestellt werden können, sollte höchstens im niedrigen einstelligen Bereich liegen. Je näher sie gegen Null geht, desto besser. Eine zu hohe Bounce-Rate ist ein Hinweis auf eine veraltete Verteilerliste, also veraltete Daten. In diesem Fall sollte die Verteilerliste unbedingt überprüft und bereinigt werden.
- Öffnungsrate: Die Zustellung allein nützt Ihnen natürlich nicht viel. Wichtig ist, dass Ihr Newsletter geöffnet wird. Nur wenn das oft genug passiert, haben Sie wirklich das Interesse des Kunden geweckt. Die Öffnungsrate ergibt sich, wenn Sie die Zahl aller Öffnungen durch die Gesamtzahl der zugestellten Newsletter teilen.
Man unterscheidet dabei noch zwischen allen Öffnungen und den so genannten Unique-Öffnungen. Bei Letzteren wird nur die jeweils erste Öffnung des Newsletters gezählt.
Allerdings nur bei HTML-Newslettern können so genannte Zählpixel hinterlegt werden. Diese dienen dazu, den Aufruf zu erfassen. Zu Schwierigkeiten kommt es, wenn E‑Mail-Programme die Anzeige von Bildern unterdrücken. Daher können immer einige Öffnungen verloren gehen.
- Klickrate: Bei dieser Kennziffer trennt sich endgültig die Spreu vom Weizen. Durch das Anklicken werden weitere Aktionen ausgelöst, beispielsweise wird ein Blogartikel aufgerufen oder der Kunde kauft ein Produkt.
Die Klickrate ist der prozentuale Anteil aller Klicks von der Empfängerzahl abzüglich der Bounces. Selbstverständlich können die Klicks für jeden Link einzeln gemessen werden.
Abmelderate: Das ist eine Kennziffer, die wir natürlich für Sie so niedrig wie möglich halten möchten. Sie drückt aus, wie viele Empfänger sich vom Newsletter abmelden. Ist sie zu hoch, kann das verschiedene Gründe haben: Möglicherweise wird zu oft ein Newsletter verschickt, er ist nicht interessant genug oder er erzeugt einen zu hohen, für den Kunden möglicherweise nervigen Werbedruck.
Unsere Software ist nicht nur in der Lage, Ihre Daten auszuwerten. Danke Machine Learning lernt sie auch permanent dazu. So können Versandzeitpunkt oder ‑häufigkeit und Inhalt jederzeit angepasst werden, damit Öffnungs- und Klickrate steigen und die Abmelderate sinkt.
Kampagnen-Tracking in Google Analytics
Auch Google-Analytics ist ein wichtiges Tool für die Erfolgs-Auswertung von Online-Marketing. Dazu müssen den URLs der Zielseiten so genannte UTM-Parameter beigefügt werden. Durch diese können Sie klar zuordnen, woher Zugriffe auf Ihre Website oder Ihren Shop stammen. Sie können mit Hilfe dieser Parameter auch herausfinden, wie viele Ihrer Kunden beispielsweise in einem Newsletter lieber den Textlink anklicken und wie viele den Bildlink. Dadurch sind wir wieder beim Thema Daten. Die so erhobenen Daten sind für Ihre Auswertung von großer Bedeutung.
UTM ist die Abkürzung für „Urchin Traffic Monitor“. Urchin war früher ein Analyseprogramm für Webstatistiken, gehört aber seit einigen Jahren zu Google. Nach der Fusionierung entstand das eigene Webanalyse-Tool Google Analytics. Der Name UTM ist dennoch erhalten geblieben.
Wenn Sie noch nie UTM Tags erstellt haben, gibt es eine gute Nachricht: Dank diverser Online-Tools ist das mit wenigen Klicks erledigt. Wir von den Shopmonauten® sind übrigens darauf spezialisiert, durch verschiedene Tracking-Snippets weitere Daten zu erheben. Und wie wir bereits gelernt haben, sind möglichst umfangreiche und aktuelle Daten eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Newsletter-Marketing.